In sieben Essays untersucht der Verfasser das vielschichtige Werk Hölderlins in Hinblick auf seine Übersetzbarkeit. Der Verfasser widerlegt das Vorurteil, wonach Hölderlin außerhalb der deutschen Sprachgemeinschaft kaum zu verstehen sei, im Gegenteil: Hölderlins sprachliche Komplexität, seine lyrische Kunst fordert geradezu zur unerschrockenen Auseinandersetzung der Philologen und Übersetzer heraus.